Barocke Hostienmonstranz eines unbekannten Goldschmiedemeisters (1730/1740)

Die um 1730/40 entstandene Hostienmonstranz ist ein Beispiel der zahlreichen Monstranzen in Tiroler Kirchen und Kapellen, die aufgrund fehlender Meisterpunzen und Beschauzeichen keinem namentlich bekannten Goldschmied zugewiesen werden können. Die Datierung erfolgt aufgrund stilistischer Vergleiche des Dekors. Sie ist in Silber getrieben, teilweise gegossen und vergoldet, mit reichem Schmuck besetzt und weist eine Höhe von 62 cm auf.


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